Vita

Isabelle Velandia wurde 1977 in Krefeld geboren. Sie lebt und arbeitet in Köln. Schon früh entdeckte sie die Freude am kreativen Schaffen und begann zunächst als Amateurkünstlerin zu malen und zu arbeiten.

Erstes Selbstporträt (1980)

Von 2002-2006 absolvierte sie das Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. Seitdem machte sie Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland und Spanien. 

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Aufgrund ihrer internationalen Wurzeln hat sie außerdem ein besonderes Interesse am interkulturellen Dialog und sucht in ihren künstlerischen Arbeiten nach einer Bildsprache, die es schafft, über Grenzen hinweg zu verbinden. Durch ihre Lebenserfahrung in unterschiedlichen Ländern angeregt, beschäftigt sie sich mit der Frage nach der Identität der Person, ihrer Herkunft und ihrem Umfeld.

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Ihre fotorealistische Malweise stellt immer die Frage: Was steckt eigentlich hinter und in den Dingen, die wir sehen? In ihren oft großformatigen Arbeiten betrachtet sie die Schönheit, die jeder Person und jedem Gegenstand zu eigen ist.

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Ihr Hauptanliegen ist es durch ihre Bilder Räume der Begegnung zu schaffen und die Schönheit der kleinen Dinge und unscheinbaren Momente mitten in unserem Alltag zu zeigen.

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Seit 2018 arbeitet sie in der Ateliergemeinschaft Atelier No.5.